4. Mai 2018

Wohnen // Ein neuer Look für's Wohnzimmer

*Beitrag enthält Werbung





Die meisten Veränderungen entstehen hier ganz spontan. So auch die aktuelle im Wohnzimmer.
Zwischen Haushalt und Kindern verpasste ich vergangene Woche dem Sofa wieder seinen dunkelgrauen Bezug. Wahnsinn, wie sich so der ganze Raum verändert, oder?!
Ja, und weil mein derzeit liebstes Kissen so gut zu dem neuen alten Sofa passt, durfte es auch wieder vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer ziehen. 
Übrigens, die Kakaoflecken der Kinder fallen auf dem grauen Bezug gar nicht auf. Ich glaub' der bleibt diesmal länger drauf ;)





Das Kissen  sowie meine Vase könnt ihr in dem wunderschönen Onlineshop der lieben Lena, hier ihr ebenso hübsches Instagramprofil, sie freut sich sicher über einen Besuch von euch, nachshoppen.
Bei A Quiet Home findet ihr ein sorgfältig ausgwähltes Sortiment an skandinavischen Wohnaccessoires und Möbeln. Hach, ich hätte am liebsten jedes Teil... Meine Lieblinge habe ich euch hier fix zusammengestellt.

 
Mit dem Code "ANNA" erhaltet ihr den ganzen Mai 15% Rabatt auf eure Bestellung ab 20€ Warenwert (gilt auf das gesamte Sortiment, außer Möbel) 
Ich bin gespannt was in eurem Körbchen landet! 







21. April 2018

Aus der Küche // Kräuterzupfbrot


Der Sommer kommt dieses Jahr in großen Schritten und in dieser Jahreszeit verbringen wir, wie wahrscheinlich die meisten von euch, überwiegend draußen. Mit ihm verbinde ich auch ganz automatisch laue Grillabende mit Familie und Freunden. Ihr auch?! Gut, denn ich hätte hier noch ein Rezept für oberleckeres Kräuterbrot.

Zutaten:
- 600g Mehl
- 300g lauwarme Milch
- 1 Würfel Hefe
- 2 TL Salz
- 1/2 TL Zucker
- 50g Öl

- 250g weiche Butter
- 2 Knoblauchzehen
- Salz & Pfeffer
-Kräuter wie glatte Petersilie, Thymian, Salbei, Oregano
 oder wenn es schnell gehen muss: fertige Kräuterbutter aus dem Kühlregal ;)


Zubereitung 

Für die Kräuterbutter:
Knoblauch fein hacken und zusammen mit den Kräutern mit einer Gabel unter die Butter rühren. Das Ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Teig:
Ich habe den Teig im Thermomix geknetet, es sollte aber auch mit einem Handrührgerät und Knethaken funktionieren ;)
Zuerst die Hefe mit dem Zucker und der Milch in einer kleinen Schüssel auflösen.
Dann das Mehl mit Salz, Öl  und der aufgelösten Hefe gut durchkneten. Eventuell müsst ihr mit den Händen noch mal nachkneten.
Anschließend den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 1cm dick ausrollen und die Kräuterbutter darauf verteilen, dann in ca.10x10cm große Quadrate schneiden und in einer gefetteten Kastenform nach und nach stapeln.
Das Brot kommt nun für ca. 30 Minuten bei 200 Grad Umfluft in den Backofen.






26. März 2018

Im Test // Der Britax Römer Kidfix II XP Sict

Seit gut vier Wochen fährt der Jüngste nun in einem Kindersitz für "Große" wie er so schön sagt.
Und in einem richtig hübschen wie ich finde! Der Kidfix II XP Sict von Britax Römer ist ein Autositz der Gruppe 2/3 und in 14 verschieden Farbkombinationen erhältlich.


Fakten zum Kidfix II XP Sict:
  • Geeignet für Kinder von 15-36 kg / 4 - 12 Jahre
  • Fahrtrichtung vorwärts
  • Befestigung per Isofix
  • Eigengewicht 7,3 kg,
  • zusätzlicher Seitenaufprallschutz (SICT)
  • Secure Guard für eine optimale Gurtführung im Bauchbereich
  • zusätzliche Polsterung des Hals-/Brustbereichs durch das XP-PAd
  • waschbarer Bezug
  • V-Förmige Rückenlehne

Grund für die Anschaffung des neuen Autositzes war schlichtweg die zunehmend unbequemere Sitzposition. Das Kind wächst und wächst und wächst. Der alte Sitz war mittlerweile einfach zu eng was widerum dazu führte, dass sich Ole nur noch unter Protest in diesen Sitz setzte und während der Fahrt häufig mit den Armen aus den Gurten kletterte.






Der erste Eindruck des Neuen überzeugte auf Anhieb. Für seine Größe war ich erstaunt wie leicht er ist. Ungeduldig wie ich bin, musste der Sitz natürlich sofort eingebaut werden und das geht so simpel wie schnell. Dank Isofix ist der Sitz im Handumdrehen fest mit dem Auto verankert. Keinen Autositz habe ich bisher schneller eingebaut.

Wie für alle Eltern steht auch bei uns die Sicherheit des Kindes an erster Stelle und so überzeugen uns bei dem Kidfix II XP Sict vorallem der zusätzliche Seitenaufprallschutz und der Secure Guard. Letzteres sorgt dafür, dass der Autogurt immer in optimaler Position auf Bauch und Beckenknochen des Kindes liegt, um im Falle eines Frontalaufpralls die Kräfte um bis zu 35% zu minimieren.





Die Kopfstütze lässt sich mit einem Handgriff individuell auf die entsprechende Größe des Kindes anpassen. Mir gefällt hier auch besonders die Form der Kopfstütze und, dass sie so weich gepolstert ist. Häufig fällt der Kopf des Kindes ja nach vorne während es schläft. Bei diesem Sitz konnte ich das bisher noch nicht feststellen.
Eine weitere Besonderheit ist das XP-Pad. Es ist ein zusätzliches Polster, welches mittels Klettverschluss einfach um den Gurt gelegt wird und schützt den Brustbereich hier noch einmal mehr. Aufprallkräfte können dadurch um 30% verringert werden.
Einen weiteren Pluspunkt bekommt er von mir außerdem noch für den abnehmbaren und waschbaren Bezug. Unsere Kinder essen gerne mal im Auto, da geht nicht selten mal was daneben. Umso wichtiger finde ich es, dass der Bezug einfach in der Waschmaschine zu reinigen ist.

Unser Fazit zu dem Sitz: Absolut zufrieden und wir würden uns jederzeit wieder für ihn entscheiden!
Das Wichtigste, neben der Sicherheit natürlich, Ole sitzt gerne in ihm und bleibt während der Fahrt angeschnallt. Er fühlt sich nicht mehr eingeengt wie in dem alten Sitz und genießt es wie ein "Großer" angeschnallt zu werden ;)


 Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Britax Römer entstanden.

18. März 2018

Platz für Vier // Ein kleiner Einblick in unser Schlafzimmer


Das Schlafzimmer ist für mich einer der wichtigsten Räume in unserem Zuhause. Lange Zeit war ich mit diesem Raum aber alles andere als glücklich. Die Einrichtung war nicht stimmig, oft wurde der Raum zum Abstellen von aussortierten Dingen genutzt und dass Bett war mit einer Breite von 1,40m auch irgendwie viel zu klein für zwei Erwachsene plus zwei kleinen Kindern.
Als dann vor einiger Zeit eine Kooperationsanfrage von Eve Mattress in meinem Postfach landete war das der Startschuss für eine kleine Renovierung.
Bei der neuen Matratze entschieden wir uns für das 2 x 2 Meter breite Modell.
Die Matratze war schnell da, fehlte also nur noch ein Bettgestell...
Die Suche danach gestaltete sich etwas schwieriger als gedacht. Viele Modelle gefielen mir schlichtweg einfach nicht. Ich wollte etwas schlichtes, aus Holz und bitte ohne viel Schnickschnack.
Nach tagelanger ergebnissloser Suche bauten wir dann selbst. Mein Mann ist kein Schreiner und hat zuvor auch noch nie ein Möbelstück selbst gebaut, aber ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich bin glücklich damit!





Hier ein paar Fakten zu Eve Mattress:

Die Eve Matratzen werden alle hier in Deutschland gefertig und bestehen aus drei verschieden Schaumschichten:
  • Basisschaum für perfekten Halt und Unterstützung unabhängig von Körpergewicht und Schlafposition
  • Komfortschaum vermeidet unangenehme Druckpunkte und lässt den Körper  nur an den Stellen einsinken an denen es benötigt wird
  • Memoryschaum passt sich dem Körper optimal an, ist atmungsaktiv und temperaturregulierend
  • der Bezug lässt sich ganz easy abnehmen und kann bei 40 Grad gewaschen werden


Wir testen die Matratze ja nun schon eine ganze Weile und ich muss ehrlich sagen, dass ich noch nie so gut geschlafen habe. Ich schlafe wie auf Wolken und doch stützt sie meinen Körper an genau den richtigen Stellen und das in jeder Position. Häufig bin ich morgens mit Verspannungen im oberen Rücken und Nacken aufgewacht, seit ich auf der Eve Matratze schlafe, gehören diese zum Glück der Vergangenheit an.

Wer die Eve auch gerne testen möchte, kann bis zu 100 Nächte kostenlos Probeschlafen. Sollte sie euch nicht gefallen wird sie einfach wieder abgeholt.
Bis zum 20.03.18 erhaltet ihr sogar noch 20% Rabatt auf jede Matratze. 







8. Februar 2018

Schnell und gesund // Müsliriegel selbst machen


Ich liebe Müsliriegel, schon immer. Sie sind mein perfekter Snack für zwischendurch, aber leider enthält die fertig gekaufte Version ziemlich viel Zucker. Meine Variante kommt mit deutlich weniger aus, ist ruckzuck gemacht und schmeckt mindestens genauso lecker.



Du  brauchst:

300g grobe Haferflocken
100g verschiedene Nüsse ( Cashewkerne, Mandeln, Walnüsse, Sonnenblumenkerne, etc.)
20g  Trockenobst nach Wahl  (Datteln, Cranberries, Pflaumen, ...)
1EL Honig
4EL Ahornsirup
6 EL Kokosöl

Zubereitung:

  1. Haferflocken auf ein Backblech geben und bei 200 Grad kurz im Ofen rösten. Zwischendurch immer mal wenden.
  2. In der Zwischenzeit das Kokosöl mit dem Ahornsirup und Honig in einem Topf schmelzen.
  3. Die Nüsse und das Trockenobst grob zerkleinern und zusammen mit den gerösten Haferflocken und dem Öl-Sirup-Gemisch in einer Schüssel gut vermengen. Je kleiner die Nüsse und das Obst sind desto besser, so hält der Riegel später besser die Form und fällt nicht auseinander.
  4. Die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Form geben und sehr gut andrücken. Das Ganze für mindestens 1 Stunde kalt stellen. Danach einfach aus der Form nehmen und in Stücke schneiden.
Die Müslireigel halten sich gut verschlossen etwa 2 Wochen.








24. Januar 2018

Dachsteinkönig // Familienurlaub der Extraklasse




Für eines unserer persönlichen Highlights im letzten Jahr sorgten Sigikid und das Hotel Dachsteinkönig. Wir durften vergangenen November einige Tage dort verbringen und erinnern uns so gern daran zurück.
Das waren zwei Premieren zugleich, denn für meinen Mann und die Jungs war es der erste Urlaub überhaupt in den Bergen und für mich der erste Hotelaufenthalt seit der Geburt unseres ältesten Sohnes. Die Freude war also riesig als es hieß, wir fahren nach Österreich.
Das Hotel liegt im öberösterreichischen Ort Gosau, direkt am Dachsteingebirge und zählt mit Recht zu den besten und exklusivsten Familienhotels in Europa, aber dazu nun mehr.


Nach einer anstrengenden Fahrt, weil morgens schon den Wecker verschlafen, in Eile das Auto vollgeladen, ein Stau nach dem anderen und zum Schluß natürlich zwei ungeduldigen Kindern auf der Rückbank, wurden wir am späten Nachmittag sehr herzlich im Hotel empfangen.
Während wir eincheckten und den ersten netten Plausch an der Rezeption hielten, wurde unser Gepäck schon auf unser Zimmer gebracht und das Auto in der Tiefgarage geparkt. Ab diesen ersten Minuten stellte sich bei meinem Mann und mir tatsächlich schon so etwas wie Erholung ein.

Zimmer und Austattung

Wir wohnten in der Premium Suite Liesl. Die Zimmer sind klassisch modern mit viel Holz und Liebe zum Detail eingerichtet.
Mittelpunkt ist der großzügige Wohn- und Schlafbereich mit Balkon und in unserem Fall der Blick auf den Hornspitz. Die Jungs haben im Kinderzimmer nebenan geschlafen, mit Stockbett und Sternenhimmel. Für die noch kleineren Kinder und Babys besteht außerdem die Möglichkeit sie im Beistellbett oder Babybay im Elternbett schlafen zu lassen.
Das Badezimmer ist mit Doppelwaschbecken, Dusche und Badewanne groß genug für die ganze Familie. Ein WC befindet sich seperat.
Unsere Kleidung haben wir in dem großen begehbaren Kleiderschrank untergbracht. Hier ist außerdem auch Platz für den Wickeltisch.
Ein besonderes Highlight für mich war die Nepresso Kaffeemaschine. Ich liebe es früh morgens, vor Aufwachen der Kinder meinen ersten Kaffee zu trinken und hier sogar mit bestem Ausblick. An unserem ersten Morgen hatte es über Nacht sogar auch geschneit und ich habe mich dick eingemummelt in Bademantel und Decke raus auf den Balkon in die frische Winterluft gesetzt. Dieser Moment hatte schon etwas magisches.
Was für mich die Kaffeemaschine war, war für die Jungs die kleine Höhle im Zimmer - perfekt zum Kuscheln und Bücher lesen.
Das Babyphone dürft ihr hier auch gern Zuhause lassen, denn wenn ihr eure Handynummer an der Rezeption hinterlegt, lässt es sich als solches nutzen und ihr könnt euch auch außerhalb des Zimmer aufhalten ohne dabei etwas bei den Kids zu verpassen.
Eine Sache, welche mir positiv aufgefallen ist, dass die Toiletten im gesamten Hotel eine Wickelecke  haben, in der Windeln und Feuchttücher bereit liegen. Das ist super praktisch, denn man muss nicht für jedes Wickeln zurück auf das Zimmer. 



 














 






Kulinarik

Eines vorweg: Verhungern wird im Dachsteinkönig niemand! Wir konnten rund um die Uhr essen.
Frühstück sowie Mittag- und Abendessen werden hier in Buffetform angeboten. Ich kann gar nicht sagen, was mir hier am besten gefallen hat. Das Frühstück ist auf jeden Fall der Wahnsinn. Es gibt eine so vielfältige Auswahl an Speisen und überwiegend regionalen Produkten.  Zig verschiedene Brot- und Brötchensorten, Gebäck, Wurst, Käse, Marmelade und Eier in allen Variationen, Pancakes, Joghurt, Müsli und Obst. Es fehlt hier wirklich an nichts. Aber auch das Abendbuffet mit Livecooking ist super. Jeden Tag abwechselnde Menüs, die auch selbstverständlich immer untereinander kombiniert werden können und auch für Vegetarier wie meinen Mann gab es reichlich Auswahl. Für die Kleinen ist ein extra Kinderbuffett vorbereitet und an der Hippbar stehen verschiedene Gläschen bereit. Außerdem könnt ihr euch auch frische Breie zubereiten lassen. Ihr braucht also nicht mal das von Zuhause mitnehmen.
Jede Familie hat ihren festen Tisch in einem der fünf Themenrestaurants und es herrscht eine sehr angenehme und ruhige Atmosphäre hier, was mich bei der Größe und den vielen Menschen im Hotel zugeben doch positiv überrascht hat. Unsere Kinder haben meist schnell ihre Teller leer gegessen und sind dann schon wieder ab in Richtung Spielecke. Toll zu sehen, wie frei sie sich hier bewegen konnten. Ich erinnere mich noch an unseren ersten Morgen beim Frühstück. Ole konnte nicht mehr still sitzen und kletterte neben uns auf die Bank um sich die Dekoration zu schnappen. Wir bekamen fast schon Schweißausbrüche, das Personal hingegen störte das überhaupt nicht und beruhigte uns mit den Worten: "Kinder dürfen hier natürlich auch mit der Hoteldekoration spielen!"







An der Milchbar gibt es rund um die Uhr Kaffee, Tee, Kakao, Säfte und Obst. Am Nachmittag kann hier auch ein kleiner Snack oder  Kuchen verzehrt werden. In der Ecke gegenüber laden riesige Sitzkissen und Hängesessel zum Verweilen ein. Wir haben uns auch am Abend gern noch hier hergesetzt während die Kinder den Ziegenbock im Streichelzoo besucht haben oder sich in einem der Indoorspielplätze müde getobt haben. 














Kinderbetreuung

Das Hotel bietet eine kostenlose Kinderbetreuung für Kinder ab dem Säuglingsalter bis zum Teenager an.  Je nach Alter wird den Kids hier täglich von geschultem Personal ein abwechslungsreiches Programm geboten. In der Lobby hängt auch immer ein aktueller Wochenplan mit Programmpunkten für den Kidsclub. Da gibt es dann zum Beispiel auch Kinderyoga, Theaterspiele und oder Ausflüge für die die Kids angemeldet werden können.  Wir haben dieses Angebot natürlich sehr gerne angenommen, um auch mal wieder Zeit zu zweit genießen zu können, die im Alltag ja leider oft zu kurz kommt. Unseren Jungs hat es auf jeden Fall gefallen. Wer mag kann die Kinder auch zum gemeinsamen Essen anmelden. Das war unseren dann aber doch etwas zu viel Fremdbetreuung, aber das ist auch völlig in Ordnung schließlich möchten wir die Zeit im Urlaub zusammen verbringen.


Schwimmbad, Wellness & Spa

Mit zwei kleinen Wasserraten haben wir das Schwimmbad natürlich ausgiebig getestet und am Ende war es gar nicht so einfach sie wieder vom Gehen zu überzeugen.
Es gibt ein großes Becken mit Zugang zum Außenpool von wo aus man einen grandiosen Blick auf die Berge hat. Diverse Rutschen und Wasserspiele sorgen außerdem für richtig Action. Richtig Spaß hatten mein Mann und Paul auf der 100 Meter langen Schlauchbootrutsche. Ich verbrachte die meiste Zeit mit Ole bei den kleineren Rutschen. Anfangs noch sehr zögerlich und nur zusammen mit mir, rutschte er zum Schluß schon ganz allein. Nach vier Stunden Schwimmbad waren dann beide mehr als ausgepowert und konnten gerade noch zum Abendessen die Augen offen halten.
Auch die ganz kleinen Badegäste kommen hier nicht zu kurz. Für sie gibt es einen seperaten Bereich mit Kinderbecken und  wer zusammen mit den Kindern gern so richtig Schwitzen mag kann das nebenan in der Familiensauna.






Wie schon erwähnt, haben wir die Jungs für ein paar Stunden in der Kinderbetruung untegebracht und konnten mal wieder richtig intensive Zeit zu zweit genießen. Wir haben diese Zeit fast ausschließlich in der Saunalandschaft verbracht. Ich bin, ganz im Gegensatz zu meinem Mann, eigentlich gar nicht so der Saunatyp, aber ich muss sagen, dass es mir hier richtig gut gefallen hat. Von dem klassischen Dampfbad, über die Biosauna bis zur finnischen Sauna ist für jeden das Passende dabei. Bei gedämpftem Licht  und in ruhiger Atmosphäre, denn Kinder unter 16 Jahren sind hier nicht zu finden, konnten wir hier für ein paar Stunden richtig gut relaxen und vom Alltag abschalten.
Sehr gerne hätte ich auch einige Angebote im Wellnessbereich genutzt, aber da war ich leider etwas zu spät dran. Alle Termine waren restlos ausgebucht.
Na dann eben beim nächsten Mal ;)
Ich würde euch also unbedingt empfehlen schon vor Anreise hier einen Termin zu vereinbaren. Den Spa - Folder findet ihr hier.
Richtig genial finde ich auch die Kinderwellnessangebote wie die Schokomassage oder ein Seifenschaumbad. Man spürt einfach an jeder Ecke, wie willkommen Kinder hier sind.








Freizeitangebot

Ich kann mir gut vorstellen einige Tage ausschließlich in der Hotelanlage zu verbringen ohne auch nur einen Anflug von Langeweile zu verspüren. Hier hat das Hotel wirklich einiges zu bieten. Der große Indoorspielbereich mit Spielen für die ganze Familie und einer Bowlingbahn, die Turnhalle oder die Kartbahn standen bei unseren Jungs ganz hoch im Kurs. Aber auch Outdoor gibt es viel zu entdecken. Auf dem riesigen Abenteurspielplatz hatten die Jungs eine Menge Spaß und hätten hier Stunde um Stunde verbringen können, wenn es denn nicht so kalt gewesen wäre.
Für Spaziergänge stehen außerdem Kinderwagen und Buggys, im Winter auch Schlitten zum kostenlosen Verleih bereit.
Je nach Sasion bietet das Hotel eine Reihe von Ausflügen an, da informiert ihr euch am besten einfach direkt vor Ort. Wir möchten unbedingt einmal im Sommer wiederkommen, um dann mit den E-Bikes, welche auch im Hotel ausgeliehen werden können, mehr von der  Umgebung zu erkunden.




 






 







Die Tage hier waren vollgepackt mit schönen Momenten. Im Dachsteinkönig passt einfach alles und abschließend kann ich nur sagen, dass wir einen wirklich perfekten Urlaub hier verbracht haben. Es hat uns an nichts gefehlt und wir haben uns zu jeder Zeit richtig wohlgefühlt, so sehr, dass wir unbedingt noch einmal wiederkommen möchten.

Vielen Dank an dieser Stelle an das Dachsteinkönig und Sigikid, die uns diesen Aufenthalt ermöglicht haben.

Kleidung der Kinder, sowie Koffer und Kulturtaschen wurden uns von Sigikid kostenlos zur Verfügung gestellt. Wer nachshoppen möchte findet hier den Link zum Onlineshop.
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